Matrix-Rhythmus-Therapie: Anwendungsbeispiele

Die Matrix-Rhythmus-Therapie (MaRhyThe®)

Die Matrix-Rhythmus-Therapie entstammt der zellbiologischen Grundlagenforschung an der Universität Erlangen. Im Rahmen dieser Forschung wurde unter dem Videomikroskop entdeckt, dass menschliche Zellen kohärent schwingen und rhythmisch pulsieren, solange sie leben.

Ein Phänomen, das nicht nur die Zellen des Menschen, sondern die aller biologischen Systeme betrifft: Die Zellen schwingen partiell synchron. Aus solchen Prozessen entstehen kooperierende Rhythmen, die zu den unverzichtbaren Grundlagen des Lebens gehören. Am menschlichen Körper ist der stärkste Taktgeber solcher Prozesse die Skelettmuskulatur, deren Zellen 45% Masseanteil des Gesamtkörpers haben und das größte Organ darstellen.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie (MaRhyThe®) unterstützt die Linderung von Beschwerden und Beseitigung von Symptomen bei Muskel- und Skeletterkrankungen beispielsweise nach Operationen und im Rahmen von Rehabilitationsmaßnahmen.

Dennoch unterscheidet sich diese Therapie elementar von anderen gängigen Verfahren. Zunächst bedient sie sich theoretischer Erkenntnisse und aktueller Forschungsmodelle wie beispielsweise der Synergetik, der Kybernetik und der Chaostheorie. Deren ganzheitlicher Ansatz ist lebensnäher und macht nach Auffassung heutiger Grundlagenforscher die Regulations- und Reaktionsprozesse des Lebens wesentlich realistischer nachvollziehbar und beschreibbar.

 

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Symptome bei Krankheit sind Prozess-Entgleisungen

Die Matrix-Rhythmus-Therapie lindert vor allem solche Beschwerden, die auf Prozessstörungen im Körper zurückzuführen sind: Funktionieren elementare Prozesse nicht richtig, kommt es zur Verminderung der Zellschwingung – mit der Folge, dass die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden. Im Krankheitsfall werden die Zellversorgung und die daran gekoppelten Prozesse gestört, verändert oder kommen gar zum Stillstand (Tod). Die Matrix-Rhythmus-Therapie aktiviert die kritischen Gewebebereiche solange, bis sie wieder in normalen, synchronen Rhythmen schwingen und stellt auf diese Weise die Biogeometrie wieder her. So können schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen in Muskeln, Knochengefäßen und Nerven nach sich ziehen, gemindert und verhindert werden. Die Symptome verschwinden.

Die Skelettmuskulatur im Fokus

In der praktischen Umsetzung wurde die Matrix-Rhythmus-Therapie in der Abteilung für Unfallchirurgie an der Universität Erlangen bis zur Klinikreife entwickelt. Erfolgreich therapiert werden, ausgehend von dortigen Erfahrungen, vor allem Symptome an Sehnen, Muskeln, Bändern und Störungen nach Operationen. Auch im Sportbereich wird nach Wettkämpfen eine schnellere Regeneration von Muskeln, Sehnen und Nerven erreicht.

Realisiert wird die Therapie durch ein Gerät (Matrixmobil®), das mechanisch-magnetisch die körpereigene Schwingung der Skelettmuskulatur und des Nervensystems kohärent anregt. Über den Effekt des »entrainments“ werden zellversorgende und entsorgende Prozesse angeregt und wieder ins Gleichgewicht gebracht. Da Prozessentgleisungen mehr und mehr im Zentrum für Symptombildungen gesehen werden, ist die Verbesserung der „Zell-Logistik« eine Therapie an der Ursache. Das an der Universität Erlangen entwickelte Matrixmobil® wird bereits in der fünften Generation hergestellt und inzwischen in praktisch allen Bereichen der regenerativen Medizin genutzt.

Der Schwingkopf des Matrixmobil® hat die Form einer logarithmischen Spirale welche über die Hautoberfläche in das Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur einkoppelt (8-12 Hz). Durch phasensynchrone magnetische und mechanische Schwingungen wird der physiologische Prozess normalisiert.

In der Regel ist schon nach der ersten Behandlung eine deutliche Besserung spürbar.

Weitere Informationen:
www.marhythe-systems.de (Matrixmobil® Herstellerseite)